Mitochondrien steuern 90% der gesamten Zellleistung. Diese Erkenntnis ist wissenschaftlich relativ neu und im Sport von essentieller Bedeutung.

Kern der Cellsymbiosistherapie® ist es, den Mitochondrienstoffwechsel wieder in Gang zu bringen, die Regenerationsphasen zu verkürzen und eine höhere Leistungsfähigkeit der Zellen bei gleichem Sauerstoffbedarf zu erreichen.

Mit Hilfe von speziellen

  • Schwefelverbindungen
  • Spurenelementen
  • Aminosäuren
  • Polyphenolen
  • Vitaminen und
  • Mineralstoffen
  • sowie Elektronen und Photonen (Lichtteilchen)

steuern die Mitochondrien ihren Stoffwechsel und den Stoffwechsel der Zellen.

Die Mitochondrien steuern mit Hilfe der im ATP gespeicherten Information das gesamte Zellgeschehen und nicht wie angenommen der Zellkern mit seiner DNA.
In diesem sehr komplexen Vorgang der mitochondrialen Energiegewinnung entstehen als „Abfallprodukte“ die so genannten Sauerstoffradikale.

Die Sauerstoffradikale werden durch (ebenfalls in den Mitochondrien produziertes) Glutathion entgiftet.
Weiterhin bilden die Mitochondrien NO-Gas, eines der drei bekannten Stickstoffgase, welches in den Zellen als „Kampfgas“ für die zelluläre Abwehr dient, aber auch als Botenstoff des Nervensystems für Regulation von Blutdruck und Durchblutung eingesetzt wird] .

Auch NO-Gase müssen durch Glutathion wieder abgebaut werden, weil auch sie für die Zelle als radikal schädigend wirken können.

Mitochondrien sind empfindlich und werden durch

  • Fehlernährung
  • Überlastung
  • Pilzgifte
  • Bakteriengifte
  • Schwermetalle
  • Antibiotika
  • Umweltgifte
  • Elektrosmog etc.

stark geschädigt.

Wird die Anzahl und die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien reduziert, kommt es zu eingeschränkten Zellfunktionen in Bezug auf Regenerationsfähigkeit und zu einer starken Verminderung der Zellleistungsfähigkeit.
Die ATP-Produktion wird innerhalb der Zelle reduziert. Die Sauerstoffnutzung durch die Mitochondrien wird immer weiter heruntergefahren.

Folge: Die Zelle startet durch die im Zellplasma vorhandene Glukose eine Energiegewinnung durch Glykolyse. Dabei entstehen so genannte Polyamine welche eine unkontrollierte Zellteilung auslösen.

Die Zelle hat die Fähigkeit verloren zwischen dem A-Genom (Archeagenom) für die Zellteilung und dem B-Genom (Proteobakterien) für die differenzierte Zellleistung hin und her zu schalten.
Meist entstehen hierdurch chronische Zellfunktionsstörungen, Entzündungen und im Extremfall sogar Krebs.

Erst wenn es gelingt, die physiologische Mitochondrienfunktion und Anzahl pro Zelle wieder herzustellen, kann die Zelle wieder in ihre Normalfunktion übergehen.

Bei Sportlern sollte diese Regenerationsfähigkeit unbedingt verstärkt angeregt werden, um die bestmögliche Leistung zu erreichen und Schäden wie

  • Muskelfaserrisse
  • Herzinfarkt
  • Gefäßschäden
  • Bänderläsionen
  • Gelenkknorpelschäden
  • Übersäuerung der Muskulatur u. v. m.

zu vermeiden.

Wie das genau funktioniert, erfahren Sie gerne im persönlichen Gespräch: Tel 0241 – 96109910.

Quellen:

Dr. med. Heinrich Kremer, Ralf Meyer HP